Fotografie

Malte Donnerstag, 14. Juli 2022 von Malte

...kreative Kunst in ihrer schönsten Form...

Fotografie / Digitalfotografie

Seit nunmehr über 20 Jahren gehe ich nun schon diesem wunderbaren Hobby nach und bin selten ohne meine Kamera unterwegs. Diese hilft mir, die Welt - abseits des beruflichen Trubels - mal von einer anderen Seite und aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen. Hierbei gelingt es mir immer wieder wunderschöne Momente festzuhalten.

Im weiteren erhaltet ihr Informationen rund um das Thema Fotografie sowie verschiedene Stile und Beispielbilder. Viel Spaß dabei...

Meine erste Kamera kam seinerzeit von Canon und ich muss gestehen, dass ich über die Jahre diesem Hersteller treu geblieben bin. Diesbezüglich kann mann keine wirkliche Empfehlung aussprechen. Jeder Hersteller hat seine Vor- und Nachteile. Mein Favorit heißt "Canon".

Meine Ausstattung umfasst unter anderem:

  • Canon EOS 90 D - Digitale Spiegelreflexkamera

  • Akku-King Batteriegriff BG-E14 / BG-E14H

  • JJC Handschlaufe für DSLR Kameras mit Arca Swiss Type Platte

  • Waka Kameragurt mit Schnellverschluß

  • Canon EF 24-70mm 1:2,8L USM

  • Tamron SP 70-200mm f2,8 DI VC USD G2

  • Sigma 14-24mm f2,8 DG HSM Art

  • Löwepro Vertex 200 AW Kamerarucksack

  • Canon Speedlite 580 EX II

  • Stativ Rollei Rock Solid Alpha XL

  • Stativ Slik Pro 330 DX

  • Rollei Compact Traveler Mini M1

  • Giotto MML 3290B Prof. Aluminium Monopod

  • Flexshooter Mini Kugelneiger Stativkopf

  • Stativkopf Gimbal Benro GH2

  • Captur Funk Fernauslöser & Blitzauslöser

  • Capture Module PRO

  • Walimex pro Lampenstativ WT-806 mit Federdämpfung

  • Rollei Lensball 110mm

  • Rollei Lensball-Halterung mit Sugnapfhalterung und 1/4" Gewinde

  • SMALLRIG Kamera Monitor Mount mit Kaltschuhadapter, 360° drehbar und 180° neigbar

  • SmallRig Crab-Shaped Clamp & Magic Arm 11'' mit cold shoe

  • Andycine C5 5.5" 3000nits Tageslicht Touchscreen On-Camera Monitor

  • Haida M15 Magnet Filterhalter für 150er Filter

  • Haida M15 Magnet Rund Polarisationsfilter NanoPro MC

  • Haida Adapterringe für Serie M15 Filterhalter 77 mm

  • Haida Red Diamond Serie Reverse Verlaufsfilter für Serie 150 Filterhalter ND 0.9 ( 8x)

  • Haida Red Diamond Serie Soft Verlaufsfilter für Serie 150 Filterhalter ND 0.9 ( 8x)

  • Haida Red Diamond Serie Hard Verlaufsfilter für Serie 150 Filterhalter ND 0.9 ( 8x)

  • K&F Concept Nano-X 77mm Graufilter ND1000

  • Polfilter POL 77mm Circular Slim XMC Digital Weil Design

  • Blumax Gold Akku LP-E6NH (2250mAh)

  • JJC Speicherkarten Aufbewahrung für 6 SD SDHC SDXC Speicherkarten mit 2 Slots für Canon LP-E6 LP-E6N

  • JJC Deluxe Objektiv Tasche, Wasserabweisend, Schwarz, Objektiv bis 100 x 165mm

  • YJHome Deluxe Objektiv Tasche, Wasserdicht, Stoßfest, Schwarz, Objektiv bis 112 x 215 mm

  • Tasmanian Tiger TT Molle Hyp Belt Low Profile

  • Baxxtar PRO - LCD Dual Ladegerät - kompatibel mit NP-F NP-F550 / NP-F750 / NP-F970 / NP-FM500H

  • Baxxtar PRO 2X Akku NP-F970 Plus (Black Series/10500mAh) - LG Cells Inside - mit Powerbank Funktion (USB Ausgang), DC Ausgang und Battery Check

Als Aktfotografie bezeichnet man ein Genre der künstlerischen Fotografie, dessen Thema die Darstellung des nackten (Vollakt) oder teilweise nackten (Halbakt) menschlichen Körpers ist.

Die Architekturfotografie beschäftigt sich mit der fotografischen Abbildung von Architektur. Architekturfotografie steht in einer engen Beziehung zu den Genres der Sachfotografie, Industriefotografie und Landschaftsfotografie.

Als erotische Fotografie bezeichnet man ein fotografisches Genre, das stilistisch zwischen Aktfotografie und Pornografie angesiedelt ist. Zur erotischen Fotografie gehört die Darstellung des mehr oder weniger nackten menschlichen Körpers in einem sexuellen Bezug. Die Unterscheidung zur Pornografie ist oft weitgehend subjektiv; die erotische Fotografie steht immer im Spannungsfeld zwischen künstlerischer Freiheit, Ästhetik, Kitsch, Provokation und dem Verstoß gegen „die guten Sitten“.

Experimentelle Fotografie ist ein Teil der Künstlerischen Fotografie.

Ihr Ziel ist nicht die Abbildung der Realität oder Dokumentation, was die Fotografie sich zu eigen macht, sondern das Erforschen der fotografischen Möglichkeiten und der Wirkung des Zusammenspiels von Blende, Licht und Verschlusszeit; von absichtlicher Bewegung der Kamera bis hin zu Verfremdung im Labor durch klassische Labortechniken bzw. mit Bildbearbeitungsprogrammen am Computer.

Weitere Techniken der Experimentellen Fotografie sind Doppelbelichtung, Pseudo-Solarisation, Fotogramm. Zur Experimentellen Fotografie zählen Subjektive Fotografie, aber auch Dadaismus und Surrealismus. Klonen kann mit Hilfe eines Blitzgerätes realisiert werden. Eine Person oder ein Objekt wird an der zuvor konzipierten Stelle oder entsprechend den gewünschten Bewegungsphasen im völlig dunklen Raum mehrfach eingeblitzt, während der Verschluss der Kamera geöffnet bleibt.

Die Flugzeugfotografie ist ein Teil der technischen Fotografie.

“Wer einmal das Fliegen erlebt hat, der wird auf Erden stets mit zum Himmel gewandten Augen einhergehen; denn dort wird er mit seinen Gedanken immer sein.”

Leonardo Da Vinci

Flugzeugfotografen werden gerne auch als „Spotter“ bezeichnet. Diese versuchen meist, landende oder startende Flugzeuge an Flughäfen zu fotografieren und suchen sich hierzu geeignete Standorte aus. „Spotter“ versuchen meist, möglichst viele verschiedene Flugzeugtypen zu fotografieren.

Flugzeugfotografie soll Emotionen auslösen, vielleicht das Gefühl von Fernweh oder Freiheit. Was genau, bleibt gern dem jeweiligen Betrachter überlassen.

Als Food-Fotografie bezeichnet man die fotografische Abbildung vom einzelnen Lebensmittel (aus engl. "food" dt.: ‚Lebensmittel, Essen‘) bis hin zu ganzen Menüdarstellungen oder Kochsituationen.

Diese Art der Fotografie wird unter anderem für die Bebilderung von Kochbüchern, Speisekarten, Rezeptdarstellungen im Internet, Verpackungsdesign und Menueboards für die Systemgastronomie gebraucht. Je nach Aufgabe werden die Lebensmittel und Zutaten entsprechend arrangiert und angerichtet. Dazu wird oft neben dem Fotografen ein Spezialist für das Food Styling in das Fotoshooting eingebunden.

Fast immer findet die Food-Fotografie im Studio unter den Aspekten der Tabletop-Fotografie statt.

Ein Fotomosaik ist ein Bild, meist in Poster- bzw. Plakatgröße, das sich aus vielen kleinen Fotos zusammensetzt. Das Konzept ist angelehnt an die Technik des Mosaiks, bei der durch Zusammenfügen verschiedenfarbiger Teile ein Muster oder Bild entsteht. Von Weitem betrachtet verschmelzen die kleinen Bilder zu einem großen Gesamtbild. Das Erstellen von Fotomosaiks wird mit Computerprogrammen in kurzer Zeit ermöglicht.

Um ein Fotomosaik zu erstellen, sind zahlreiche Aspekte zu beachten. Hauptsächlich gilt es, die Größe der Einzelbilder im Verhältnis zum Gesamtbild zu berücksichtigen. Ein Einzelbild sollte dabei so groß sein, dass es noch gut und scharf erkennbar ist und der Effekt interessant wirkt. Gleichzeitig dürfen es nicht zu wenig, zu große Einzelbilder sein, damit das Hauptmotiv gut erkennbar bleibt.

Hochzeitsfotografie ist Anlass-bezogene Fotografie (manchmal als „Eventfotografie“ bezeichnet). Dem Anlass (Hochzeit) entsprechend kann die Hochzeitsfotografie Elemente der Porträtfotografie, der Reportagefotografie oder der Glamour-Fotografie enthalten. Generell hat Hochzeitsfotografie die Aufgabe, das Ereignis als angenehme Erinnerung zu fixieren.

Die Industriefotografie befasst sich mit der fotografischen Darstellung von Motiven der industriellen Produktion. Der Schwerpunkt liegt auf den Produktionsmitteln, dem Fertigungsprozess oder im weiteren Sinne deren Auswirkungen. Im Gegensatz dazu steht die Produktfotografie mit ihrem Fokus auf das produzierte Gut. Industriefotografie steht auch in enger Beziehung zur Architektur- und Landschaftsfotografie.

Die Konzertfotografie ist ein spezieller Bereich der Reportagefotografie. Das Fotografieren auf Konzerten an unterschiedlichsten Orten stellt besondere Ansprüche an den Fotografen und seine Ausrüstung. Jeder Veranstaltungsort (Festival, Freilichtbühne, Halle, Musikclub, Musikkneipe, ...) erfordert eine Anpassung von Ausrüstung und Technik. Neben ständig wechselnden Lichtverhältnissen, mitunter unzureichender Beleuchtung, temporeichen Bühnenaktionen und enorm lauten Arbeitsbedingungen muss er auch mit dem Zeitdruck kämpfen, da bei größeren Konzerten das Fotografieren nur maximal während der ersten drei Stücke gestattet ist.

Die Landschaftsfotografie setzt sich mit der Abbildung der belebten und unbelebten Umwelt des Menschen auseinander. Sie steht in einem engen Zusammenhang mit der Naturfotografie, der Architekturfotografie, aber auch der Stilllebenfotografie, wenn sich die Betrachtungsräume beispielsweise den gestalteten Parks und Gärten annähern.

Naturfotografie ist ein Bereich der Fotografie, dessen Interesse der Natur, den natürlichen Phänomenen, Landschaften und Lebewesen gilt. Es kann zwischen künstlerischer Naturfotografie, dokumentarischer Naturfotografie zu wissenschaftlichen Zwecken und Naturfotografie als Unterhaltung und als Hobby des Amateurs unterschieden werden, wobei die Grenzen oft fließend sind. Es wird meist mit dem vorhandenen Licht und Tageslichtfilm gearbeitet, die vorgefundenen Situationen sollen möglichst natürlich wiedergegeben werden.

Als Porträtfotografie bezeichnet man ein fotografisches Genre, bei dem Porträts von Lebewesen angefertigt werden; Motive sind meist Menschen, häufig werden auch Tierporträts erstellt. Ziel der künstlerischen Porträtfotografie ist meist das fotografische Herausarbeiten des charakteristischen Wesens des Motivs.

Aus Datenschutzgründen werden hier keine Beispiel-Fotos ausgestellt.

Die Produktfotografie ist ein wichtiger Teilbereich der Werbefotografie. Es geht hier um die angemessene (und das heißt in erster Linie: verkaufsfördernde) fotografische Präsentation von Waren und Gütern aller Art, wobei Aufnahmen für Produktkataloge, Prospekte, Plakate, Anzeigen in Zeitschriften und Zeitungen, Akzidenzbeilagen, Postwurfsendungen, Flyern, für Fernsehspots und auch im Internet verwendet werden.

Die Reportagefotografie, der Fotojournalismus oder die Bildberichterstattung verwenden die Ausdrucksformen und Mittel der Fotografie, um Reportagen (vom Lateinischen reportare, siehe Reporter), das heißt Berichterstattungen über Hintergründe in Politik, Kultur und anderen Bereichen von gesellschaftlichem Belang (z. B. Gerichtsverhandlungen, Unglücksfälle oder Verbrechen), zu illustrieren oder ausschließlich in bildhafter Weise darzustellen. Berichterstatter ist der Fotoreporter (in Deutschland war jahrzehntelang der Begriff Bildjournalist üblich).

Diese Art der Fotografie ist gekennzeichnet durch:

  • Zeitlichen Bezug zur Abfolge eines Ereignisses

  • das Bemühen um Authentizität

  • Erzählcharakter zusammen mit anderen Methoden der Reportage

Die Sozialdokumentarische Fotografie ist eine sozialkritische Richtung der Fotografie, die sich den Lebenslagen unterprivilegierter bzw. benachteiligter Menschen widmet.

Als spiritistische Fotografie bezeichnet man das Fotografieren übersinnlicher und paranormaler Phänomene. Ausgangspunkt ist dabei die Feststellung, dass mit fotografischen Verfahren nicht nur der für den Menschen sichtbare Anteil des elektromagnetischen Spektrums visualisiert werden kann.

Unter Sportfotografie versteht man neben dem Ablichten sportlicher Ereignisse vor allem das Fotografieren schnell bewegter Objekte, auch wenn das nicht immer mit Sport zu tun haben muss. Andererseits ist das Fotografieren eines sportlichen Ereignisses manchmal in andere Genres einzuordnen (Bilder von einem Schachturnier sind wohl eher als Porträtfotos anzusehen).

Sportfotos sind oftmals Großaufnahmen, die mit starken Teleobjektiven gemacht wurden. Diese haben eine sehr geringe Schärfentiefe, wodurch sie anders aussehen als der Mensch dieselbe Szene mit seinen Augen sieht. Das totale Verschwimmen des Hintergrundes macht den Vordergrund bildbestimmend, weshalb Sportfotos oft spektakulär wirken.

Stillleben bezeichnet in der Geschichte der europäischen Kunsttradition die Darstellung toter bzw. regloser Gegenstände (Blumen, Früchte, tote Tiere, Gläser, Instrumente o.a.). Deren Auswahl und Gruppierung erfolgte nach inhaltlichen (oft symbolischen) und ästhetischen Aspekten.

Zu einer eigenständigen Gattung der Malerei entwickelten sich diese Darstellungen am Anfang des 17. Jahrhunderts im Barock. Es wird unterschieden nach den dargestellten Gegenständen; es ergeben sich so die Unterarten Blumen-, Bücher-, Fisch-, Früchte-, Frühstücks-, Jagd-, Küchen-, Markt-, Musikinstrumente-, Vanitas- oder Waffenstillleben. Die Übergänge zu den Bildgattungen Interieur, Tierstück oder Genre sind zuweilen fließend.

Straßenfotografie ist eine Genrebezeichnung der Fotografie, die zahlreiche Fotografen und Stile umfasst. Allgemein ist damit eine Fotografie gemeint, die im öffentlichen Raum entsteht, auf Straßen, in Geschäfte oder Cafés hineinblickend, Passantengruppen oder Einzelne herausgreifend, oftmals als Momentaufnahme, aber ebenso essayhafte Abfolge und Milieustudie. Bereits Atgets Aufnahmen von Paris und seinen Vororten können der Straßenfotografie zugerechnet werden.

Der Begriff Tischfotografie oder Tabletop-Fotografie (engl. tabletop „Tischplatte“) bezeichnet einen Sonderfall der Stillleben-Fotografie. Dabei werden Gegenstände im einfachsten Fall auf einer Tischplatte, im (semi-)professionellen Bereich jedoch auf speziellen Aufnahmetischen angeordnet, die zum Beispiel mit neutralen (reinweißen oder halbtransparenten) Hintergründen ausgestattet werden können. Mehr oder weniger aufwändige Beleuchtungsvorrichtungen erlauben zudem die - in aller Regel erwünschte - schattenfreie Ausleuchtung der Objekte.

Die Tabletop-Fotografie spielt von jeher eine herausragende Rolle in der Produktfotografie und somit in der Werbung im weitesten Sinne.

Früher meist nur Fachfotografen überhaupt bekannt, wird sie durch den Aufschwung der Online-Auktionshäuser zwangsläufig auch von einem zunehmenden Kreis von Amateuren genutzt, gilt es doch besonders hier, aussagekräftige Produktfotos zu erstellen, die für den Verkaufserfolg oftmals entscheidend sind.

  • Hilfsmittel der Tabletop-Fotografie ist der Aufnahmetisch

Die Theaterfotografie ist ein Genre der Fotografie. Ihre Motive sind Darsteller auf Theaterbühnen sowie Kulissen oder (selten) Requisiten beziehungsweise Bühnenbilder. Richtungen der Theaterfotografie sind Schauspiel, Oper, Ballett, Figurentheater, Kabarett, Varieté und Künstlerportraits.

Die Theaterfotografie dient der Dokumentation und der Werbung für ein Theater. Zur Dokumentation gehört das Festhalten eines künstlerischen Ausdrucks, die Darstellung, die Umsetzung des Themas und auch der Bühnengestaltung. Aufnahmen von Theaterszenen und Darstellern werden in Schaukästen, für Theaterplakate, Programmhefte und für Annoncen verwendet. Die umfangreichste Verwendung finden Theaterfotos in den Medien, vorwiegend zur Illustration von Kritiken und Rezensionen, häufiger zur Vorankündigung neuer Inszenierungen.

Professionelle Theaterfotografen sind in der Regel Freiberufler und werden für die jeweilige Inszenierung gebucht, wobei Verträge über die gesamte Theatersaison durchaus üblich sind. Einige große Theater haben eine eigene Werbe-Abteilung, in denen auch festengagierte Fotografen arbeiten.

Die Tierfotografie ist ein Bereich der Naturfotografie.

Unterwasserfotografie ist das Fotografieren unter Wasser beim Tauchen, Schnorcheln oder Schwimmen. Sie wird für wissenschaftliche Zwecke, beispielsweise im Bereich der Unterwasserarchäologie, aber auch journalistisch, künstlerisch oder privat eingesetzt.

Dies ist keine offizielle Fotografie-Stilistik und ist für mich sehr stark verwand mit der Hochzeitsfotografie. Auf Grund meiner beruflichen Nähe zu Veranstaltungen jeglicher Art und dem Wunsch, diese entsprechend in Szene gesetzt festzuhalten, habe ich diese Kategorie für mich erstellt.

Werbefotografie ist ein Bereich der Berufsfotografie, in dem Bilder für Werbezwecke hergestellt werden. Auftraggeber sind meist Werbeagenturen. Neben der Produktfotografie müssen in der Werbefotografie häufig abstrakte Gegenstände dargestellt werden, wie Sicherheit, Gesundheit oder Lebensfreude. Die Bilder der Werbefotografie sollen zum Konsum auffordern und Produkte oder Dienstleistungen attraktiv machen.

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